- Meinung - Interview
Experten-Statement: PDM-Systeme müssen angliederungsfähig sein
Ein Produkt-Daten-Management (PDM)-System verfolgt das Ziel, Daten konsistent und zielgerichtet verfügbar zu machen. Das Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen untersucht im Kundenauftrag, wie die Informationen und Daten innerhalb seines Unternehmens fließen und welche Abteilungen in welchen Prozessen an der Produktentstehung beteiligt sind.
Das intensive Kennenlernen der internen Abläufe dient dazu, Ineffizienzen, Redundanzen und Informationslücken zu identifizieren – und dadurch auch ein Verständnis für die Systemlandschaft und die das PDM-System begleitenden Komponenten zu generieren. Daraus entsteht ein Bild, das die Datenquellen und den Informationsbedarf aufzeigt. Diese Analyse hilft, die PDM-Anforderungen zu formulieren, die erfüllt werden müssen, um eine optimale Abstimmung mit dem Entwicklungsprozess sowie dem Informationsfluss für ein konsistentes Produkt-Daten-Management zu erreichen.
In diesem Interview pointiert Viktor Slawik, Abteilung Innovationsmanagement am Lehrstuhl für Produktionssystematik des Werkzeugmaschinenlabors der RWTH Aachen, die maßgeblichen Kriterien und Lösungsansätze für zukunftssicheres Produkt-Daten-Management (PDM). Sie erfahren, wie Sie mit einer strukturierten Systemauswahl den Projekterfolg sichern und welche Hürden bei der PDM-Implementierung zu nehmen sind. Sie lesen, warum beim PDM der Dialog mit anderen Systemen entscheidend ist.
Wichtige Aspekte in diesem Experten-Interview:
- Wie sich Unternehmen optimal im diffizilen PDM-Anbietermarkt zurechtfinden
- Analyse der Prozesse und des Informationsflusses bei der PDM-Anbieterauswahl
- Welche Faktoren bei den Anforderungen an das PDM-System maßgeblich sind
- Die entscheidenden Erfolgsfaktoren beim Implementieren eines PDM-Systems
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