- Überblick - Expertenbeitrag
Wie Sie mit straffer Organisation und intelligenter Technik Ihre IoT-Projekte absichern
Für viele Unternehmen ist das Internet der Dinge ein Schritt in Richtung Industrie 4.0. Mit der Absicherung hakt es aber vielerorts. Für Abhilfe kann ein professionell geschnürtes Bündel aus organisatorischen und technischen Maßnahmen sorgen.
Bei sehr vielen Projekten zum Internet of Things kommen aktuell kaum Sicherheitskonzepte zum Einsatz. Oft kaufen die Fachabteilungen Geräte und Devices kostengünstig von asiatischen Anbietern, ohne deren Sicherheit zu überprüfen. Problematisch ist zudem oft das Überführen eines Pilotprojekts in den Regelbetrieb ohne weitere Kontrollen.
Wollen Unternehmen in ihren IoT-Projekten die Sicherheitslücken schließen, sollten an drei Stellen ansetzen: bei den Devices, bei der Cloud-Architektur und bei der Verbindung der Devices mit der Cloud. Das Device muss sicher sein und den aktuellen Standards entsprechen. Sicherstellen lässt sich das durch einen strukturierten Auswahlprozess. Beim Thema Cloud geht es um die Frage Public oder Private Cloud und um den Provider. Der dritte Punkt ist die Verbindung der Devices in die Cloud.
In diesem Expertenbeitrag empfehlen Projektmanager des FIR an der RWTH Aachen eine erfolgreiche Vorgehensstrategie zur professionellen und zuverlässigen Absicherung von IoT-Projekten. Lesen Sie über den Dreischritt vom Prüfen der zu schützenden Assets, über die Definition der Schutzmaßnahmen, bis hin zum Erstellen einer Roadmap. Erfahren Sie, wie organisatorische Sicherheitskonzepte harmonisch mit technologischen Security-Ansätzen zusammenwirken.
Die Themen und Aspekte des Expertenbeitrags:
- Warum IT-Sicherheit im Internet of Things oftmals scheitert
- Warum Governance-Konzepte sich mit IoT-Devices schwertun
- Wie man im Dreischritt zur robusten Security-Roadmap gelangt
- Wie das richtige Org & Tech-Konzept Sicherheitslücken schließt
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