Zukunftssichere Digitalisierung mithilfe offener und flexibler IIoT-Strukturen

Offenheit hat sich in der Ära der digitalen Transformation zu einem Leitprinzip entwickelt, das den Erfolg von Ökosystemen bestimmt. Bei Architekturen für das Industrial Internet of Things (IIoT) werden die Folgen geschlossener, starrer Ansätze schmerzlich deutlich. Solche Modelle erfüllen zwar möglicherweise unmittelbare Bedürfnisse, versagen aber, wenn neue Anforderungen entstehen. Das hat höhere Kosten, betriebliche Ineffizienzen und einen verminderten Geschäftswert zur Folge.

Unternehmen, die sich für eine variable IIoT-Konzeption entschieden haben, erleben einen reibungsloseren und anpassungsfähigeren Integrationsprozess für neue Technologien und Applikationen. So können sie schneller auf Marktgegebenheiten reagieren, ihre Produktionsziele effizienter erreichen, agiler und resilienter werden und rasch mit neuen Lösungen experimentieren und diese einzusetzen.

Dieser Expertenbeitrag zeigt Ihnen die Leistungsmerkmale und Vorteile von offenen, flexiblen IIoT-Architekturen. Sie erfahren, wie solche dynamischen IIoT-Lösungsstrukturen die Funktionsweise industrieller Ökosysteme revolutionieren, indem sie nahtlose Konnektivität, Zusammenarbeit und Interoperabilität über zahlreiche Geräte, Installationen und Anwendungen hinweg betonen. Sie lesen, welche Features und Kriterien entscheidend sind – und wie das Onward IIoT Architecture Framework die Essenz von Industrie 4.0 auf den Punkt bringt.

Die Themen und Aspekte in diesem Expertenbeitrag:

  • Warum geschlossene und starre Konzeptionen bei IIoT-Architekturen ein Hemmfaktor sind.
  • Die Vorteile offener IIoT-Architekturen: Flexibilität, Integration, Kosteneffizienz, Teamwork.
  • Onward IIoT Architecture Framework: Anbindung von Maschinen & Anlagen in closed loop.
  • Blueprint-Beispiel: Entwicklung von closed loop Produktionssystem durch Digitalen Zwilling.

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