Wie Sie durch Modularisierung Ihre IT-Systemlandschaft effizienter und flexibler machen

Bestehende IT-Installationen bieten selten die heute nötige Dynamik und Variabilität. So zeichnen sich monolithische Lösungen wie Enterprise Resource Planning (ERP) und Manufacturing Execution System (MES) zwar durch zahlreiche Features aus, die jedoch in der Praxis oft nur teilweise genutzt werden. Anpassungen und Erweiterungen sind aufgrund heterogener Datenmodelle kompliziert und führen zu stark individualisierter Software mit Nachteilen in Betrieb und Wartbarkeit.

Systemkonstellationen zu modularisieren ist ein Erfolgsfaktor, um die Herausforderungen rund um mangelnde Flexibilität und zu wenig Datenkohärenz zu meistern. Der Lösungsweg: Funktionen auf prozessuale und aufgabenbezogene Systemmodule verteilen – das ermöglicht maßgeschneiderte Unterstützung von individueller Auftragsabwicklung. Statt auf monolithische Systeme zu setzen, werden ausschließlich zwingend erforderliche Module implementiert. Mit diesem Ansatz lassen sich die spezifischen Unternehmensprozesse mit den jeweils am besten geeigneten Funktionsblöcken abbilden – und zwar unabhängig vom Anbieter oder dahinterliegenden System.

Dieser Expertenbeitrag zeigt Ihnen, wie Sie mit der richtigen Modularisierungsstrategie Ihre IT-Systemlandschaft und Business Software agiler, effizienter und fit für die Zukunft machen. Sie erfahren, wie Sie etwa Ihre ERP-Suite auf Basis wandlungsfähiger modularer Strukturen in einem übergreifenden Gemeinschaftsprojekt neugestalten und optimieren. Sie lesen, welche Etappen sich für ein solches Vorhaben empfehlen, welche Lösungsansätze bei der Bewältigung der Hürden helfen und warum alle Bereiche des soziotechnischen Apparats von diesem Wandel betroffen sind.